Von 1957 bis 1984 schuf Euclides Ferreira da Costa, ein Arbeiter portugiesischer Herkunft, in seinem Garten malerische Art-Brut-Konstruktionen aus mosaikartig zusammengesetzten Platten- und Glasfragmenten: Kapellen, Mühlen, Fresken ... Ein Universum, das zugleich religiös, naiv und zugleich religiös ist poetisch, entsprungen aus der Fantasie dieses Autodidakten.
Aufgrund seiner Fragilität ist die Stätte nur in der Saison oder bei Veranstaltungen wie Pierre en Lumière (Mai) und den Europäischen Tagen des Denkmals (September) zugänglich.
Im Sommer kostenlose Besichtigung am Dienstag und Donnerstag, Führung am Mittwoch.
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